Referenzen erstklassiger Qualität
Büro und Verwaltung
Nachhaltiges Bauen ist kein Fremdwort mehr: Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen, die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) zeichnet mit ihrem Zertifizierungssystem umweltschonende, nachhaltig geplante und gebaute, wirtschaftlich effiziente und nutzerfreundliche Gebäude aus, sodass eine objektive Bewertung und damit Optimierung unserer gebauten Umwelt ermöglicht wird. Mehr als 10.000 Projekte in rund 30 Ländern wurden seit der Gründung 2007 ausgezeichnet.
Büro- und Verwaltungsgebäude,
Stadtwerke Ulm,
Ulm
Bearbeitungsbeginn B+P: 2010
Leistung B+P: Tragwerksplanung / Ausführungsplanung
Architektur: Nething Generalplaner Ulm/Neu-Ulm GmbH / Redle Architekten, Leutkirch
Der Neubau gilt als professionelles Vorbild für nachhaltiges Bauen. Das zum Teil fünf Stockwerke hohe Verwaltungsgebäude mit Tiefgarage wurde für 500 Mitarbeiter konzipiert und erfüllt ökologische, technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte.
Der Massivskelettbau mit Auskragungen bis zu sechs Meter und einer Abfangebene mit Stahl-/ Stahlbeton-Verbundträger wurde von der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) für die Kategorie „Platin“ zertifiziert.
Foto: Conné van d´Grachten (Baustelle), Martin Rudau
Syrlin-Quartier,
Weingarten
Bearbeitungsbeginn B+P: 2017
Leistung B+P: Tragwerksplanung / Ausführungsplanung
Architektur: Fuchs-Maucher Architekten bda, Waldkirch
Auf dem Grundstück eines ehemaligen Autohauses entstand ein multifunktionales Gewerbegebäude für unterschiedlichste Nutzer. Die bestehenden Parkgaragen wurden in das neue Gebäude integriert und durch das neue Untergeschoss miteinander verbunden.
Der dreiecksförmige Baukörper mit abgerundeten Ecken und innenliegendem Lichthof umfasst vier Obergeschosse und ein Untergeschoss. Die vertikale Erschließung des Gebäudes erfolgt über drei Treppenhauskerne mit integrierten Aufzügen.
Foto: Bernhard Tränkle
Überbauung,
Verwaltungsgebäude Liebherr,
Nenzing (Österreich)
Bearbeitungsbeginn B+P: 2010
Leistung B+P: Tragwerksplanung / Ausführungsplanung
Um den Betrieb im bestehenden Verwaltungsgebäude möglichst wenig zu stören, wurde der Bau aus dem Jahr 1976 mittels einer Stahlbeton-Skelettkonstruktion autark komplett überbaut. Somit entstanden drei neue zusätzliche Obergeschosse, die durch vier außenliegende Treppenhäuser (30 Meter Höhe, Gleitschalung) ausgesteift werden.
Foto: Conné van d´Grachten